„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“ Bereits der berühmte Arzt des griechischen Altertums, Hippokrates von Kos (460 bis 370 v. Chr.), beschreibt in seinem berühmten Zitat genau das, wovon auch unsere Diätologin Verena Hut überzeugt ist: „Mit unserer Ernährung – also das, was wir täglich essen und trinken – können wir einen enormen Beitrag für unsere Gesundheit leisten.“
Aus diesem Grund war die leidenschaftliche Köchin diesmal auf der Suche nach einem Lebensmittel, das einerseits heimisch ist und andererseits genau in dieser Zeit unserem Immunsystem kräftig unter die Arme greift – und die Suche war erfolgreich! Bleiben Sie dran und erfahren Sie in den nächsten Tagen mehr…
Kren wird gegessen und Senföle…
Ich glaube Sie haben erkannt, warum unsere Diätologin so sehr von der Wunderwurzel Kren begeistert ist. „Bereits beim Tiefeinatmen des frisch geriebenen Krens merkt man eindeutig, welches enorm gesundheitliche Potential in ihm steckt. Das für die Schärfe verantwortliche Senföl steigt schnell in die Nase. Dort stimuliert es Nerven, die Signale an die Schleimhäute der Nase weitergeben, um die Nase zum Laufen bzw. die Augen zum Tränen zu bringen. Um meine Abwehrkräfte in der derzeitigen herausfordernden Zeit bestmöglich zu stärken, nutze ich die wertvolle Schärfe der Krenwurzel in Form eines „Immunlöffels“ – ein überliefertes Familienrezept meiner Großmutter!“.
Um den Effekt auf das Immunsystem noch weiter zu erhöhen, kombiniert unsere Diätologin in ihrem Honig-Kren Rezept die wertvollen Eigenschaften der Krenwurzel mit den antibakteriellen sowie antiviralen Wirkungen des Honigs.
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